Staatsminister und Minister für Kultur Rainer Robra lädt dazu ein, die vielfältige Industriegeschichte Sachsen-Anhalts kennenzulernen: „Einmal mehr zeigt der Tag der Industriekultur auf welch reiches und vielfältiges industriekulturelles Erbe wir zurückblicken dürfen. Sachsen-Anhalt verfügt über ikonische Orte der Industriekultur, deren Sichtbarkeit sich auch der Arbeit des Netzwerks Industriekultur verdankt.“ Orte wie Ferropolis oder das Pretziener Wehr zeigen, dass Sachsen-Anhalts Industrie- und Innovationsgeschichte weit über die Landesgrenzen hinaus strahle: „Ich freue mich daher sehr, dass das Netzwerk Industriekultur gemeinsam mit der Mitteldeutschen Gesellschaft Industriekultur und der Ferropolis Stiftung Industriekultur zu den Gründungsmitgliedern des neuen Bundesverbands Industriekultur zählt“, so Robra.
Der Tag der Industriekultur wird vom Netzwerk Industriekultur Sachsen-Anhalt (NIK) organisiert. An den über 80 Standorten wird von der Auftaktveranstaltung am Donnerstag, 10. April bis zum eigentlichen Tag der Industriekultur am Sonntag, 13. April ein umfangreiches Programm für die ganze Familie geboten.
Weitere Informationen und Programm: www.industriekultur-sachsen-anhalt.de